Smile!

Zahnarztpraxis

Dr. med. dent. Wolfgang Strickling

Schöne Zähne? Kein Problem!

Die Möglichkeiten moderner Prothetik mit festsitzenden Brücken


Veneers, Kronen, Brücken, Teil- und Vollprothesen, Implantate

Zum Ersatz fehlender Zähne bei kleinen und mittelgroßen Zahnlücken ist die Brücke die bewährteste Versorgungsform. Dabei werden die Zähne vor und hinter der Lücke mit Kronen versorgt, zwischen die die zu ersetzenden Zähne eingearbeitet sind. Auch bei Brücken ist eine zahnfarbene Keramikbeschichtung mit individueller Farbcharakterisierung möglich. Sie werden wie Kronen fest eingeklebt.

VorherBeispiel für
fehlende Zähne und unansehnliche Kunstofffüllungen an Schneide- und Backenzähnen.

Nachher:  natürliches Aussehen nach Versorgung mit Keramikkronen und -brückenEin harmonisches Lächeln nach Überkronung zerstörter Zähne und Versorgung von Zahnlücken mit Hilfe von festsitzenden Brücken

Neben der Verbesserung der Ästhetik und des Kaukomforts dienen Brücken vor allem auch der Abstützung instabiler Bissverhältnisse im Backenzahnbereich. Wenn Zähne fehlen, haben die Nachbarzähne die Tendenz, die Lücke im Laufe der Jahre durch Kippung zu schließen. Dabei kann es zu einer Störung der Verzahnung zwischen Ober- und Unterkiefer kommen. Häufige Folgen sind Verspannungen der Kau- und Nackenmuskulatur mit Kopfschmerzen oder übermäßiges Zähneknirschen mit nachfolgenden Kiefergelenkserkrankungen. Kronen und Brücken können außerdem als Verankerung für Teilprothesen dienen.

Als zahnschonende Alternative zu konventionellen Brücken mit Vollkronen kann man im Einzelfall die Versorgung mit Inlaybrücken oder Klebebrücken (Marylandbrücken) in Erwägung ziehen. Bei diesen Versorgungen müssen die Pfeilerzähne nur minimal beschliffen werden, um die Brücke zu verankern.

Alternativ können Implantate als künstliche Zahnwurzeln in den Kiefer eingepflanzt werden. Auf diesen Implantaten kann man entweder bei kleineren Zahnlücken Einzelkronen befestigen und so gesunde Nachbarzähne schonen. Wenn Zahnlücken zu groß sind, um darauf konventionelle Brücken zu verankern, kann man Implantate auch als zusätzliche Brückenpfeiler nutzen und so einen festistzenden Brückenzahnersatz herstellen, wo früher nur herausnehmbare Teilprothesen möglich waren.

Voraussetzungen für langfristigen Erfolg der Implantate sind gesunde Nachbarzähne und ein ausreichend starker Kieferknochen ohne Vorschäden durch Parodontose. 


Eine Brücke zum Ersatz fehlernder Zähne
eine Metallbrücke zum Ersatz fehlender Zähne. Früher häufig aus Metall gefertigt, heutzutage meist mit zahnfarbener Keramik beschichtet.

Zur Herstellung von Kronen und Brücken müssen die Zähne ringsherum um etwa 1 - 1,5 mm beschliffen werden. Dieses wird meistens unter örtlicher Betäubung gemacht und ist deshalb praktisch schmerzfrei. Danach nimmt der Zahnarzt einen Abdruck von den Zähnen, der zum zahntechnischen Labor gebracht wird. Dort wird die Arbeit in einigen Tagen hergestellt. Für die Zwischenzeit bekommt der Patient eine provisorische Versorgung, die direkt in der Praxis aus Kunststoff hergestellt wird. Nach Fertigstellung des Zahnersatzes wird dieser mit einem Spezialzement unlösbar an den Zähnen befestigt.

Für Kronen, Brücken und Prothesen geben die gesetzlichen Krankenkasse in der Regel einen Zuschuss von 50 - 65 %. Dieser muss vorher bewilligt werden.

Nähere Informationen zu herausnehmbaren Prothesen finden Sie in meiner Fortsetzung Protheseninformation. Auch über Details zu Kronen können Sie sich informieren.

Informationen Zahnbehandlungen zur Verschönerung Ihrer Zähne durch Bleichung, kieferorthopädische Behandlung oder Kunststoffaufbauten stehen in meiner speziellen Seite zu diesen Themen.

Lesen Sie hier über die Möglichkeiten zur Verschönerung der Zähne durch Veneers Lesen Sie hier über die Möglichkeiten herausnehmbaren Zahnersatzes


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